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Les Pêcheurs de perles

Opera in three acts by Georges Bizet (1838-1875)
Libretto by Michel Carré and Eugène Cormon

Music Direction Patrick Fournillier Director Jens-Daniel Herzog Stage design Mathis Neidhardt Costumes Sybille Gädeke Lighting designer Jürgen Hoffmann Chorus Master Jürg Hämmerli Dramaturgy Ronny Dietrich

In French with German and English surtitles. Duration 2 H. 30 Min. incl. intermission after 2nd act after approx. 1 H. 30 Min. Introduction 45 min before the performance.

Past performances

January 2014

Tue

14

Jan
19.00

Les Pêcheurs de perles

Opera by Georges Bizet, Tuesday subscription A

Sun

19

Jan
14.00

Les Pêcheurs de perles

Opera by Georges Bizet, Mixed subscription C

Wed

22

Jan
19.00

Les Pêcheurs de perles

Opera by Georges Bizet, AMAG people's performance

Sat

25

Jan
19.00

Les Pêcheurs de perles

Opera by Georges Bizet, French opera subscription

Thu

30

Jan
19.00

Les Pêcheurs de perles

Opera by Georges Bizet, Thursday subscription B

February 2014

Sat

01

Feb
19.00

Les Pêcheurs de perles

Opera by Georges Bizet, Saturday subscription

Good to know

Les Pêcheurs de perles: Olga Kulchynska and Sergey Romanovsky sing «Léïla! Dieu puissant»

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Photos «Les Pêcheurs de perles»

Program booklet

Les Pêcheurs de perles

Les Pêcheurs de perles

Synopsis

Les Pêcheurs de perles

Synopsis

Les Pêcheurs de perles

Biographies


Patrick Fournillier,

Patrick Fournillier

Seit seinem Debüt 1986 hat sich Patrick Fournillier weltweit als Dirigent einen Namen gemacht. Er stand u.a. am Pult des Orchestre de la Suisse Romande, der Tschechischen Philharmonie, des Orchestre Philharmonique de Monte Carlo, des Orchestre National de Lyon, des Bournemouth Symphony Orchestra, des English Chamber Orchestra, der Prager Philharmoniker, des BBC Symphony Orchestra sowie des Orchestre de Paris. Von 1997 bis 2002 war er Musikdirektor des Toscanini-Sinfonieorchesters in Parma. Zu seinen Tonträgeraufnahmen gehören Solo-Recitals mit Natalie Dessay und Rockwell Blake, Gesamtaufnahmen der Massenet-Opern Esclarmonde und Grisélidis sowie – auf DVD – Lucia di Lammermoor aus dem Teatro Carl Felice Genua. Als Operndirigent war Patrick Fournillier u.a. an der Scala di Milano, an der Opéra de Paris, an der Welsh National Opera, der Bayerischen Staatsoper, der Semperoper in Dresden, dem Palau des les Arts in Valencia sowie an den Opernhäusern von Rom, Bologna, Venedig, Florenz, St. Gallen, Genf, Washington, Seattle, Montréal, Zagreb und Kairo zu erleben. Zu seinen Verpflichtungen der jüngsten Zeit zählen Don Quichotte und Carmen in Turin,  Werther an der Opéra des Flandres, Lucia di Lammermoor an der Deutschen Oper Berlin,  Dialogues des Carmélites in Oslo sowie Pagliacci und Cavalleria rusticana in Seattle. Am Opernhaus Zürich war Patrick Fournillier als Dirigent von Gounods Faust, Puccinis La Fanciulla del West sowie Carmen zu erleben und wird hier in dieser Spielzeit erneut Carmen sowie Les pêcheurs des perles dirigieren.



Jens-Daniel Herzog,

Jens-Daniel Herzog

Jens-Daniel Herzog war nach dem Studium der Philosophie zunächst Assistent und später Spielleiter an den Münchner Kammerspielen, wo er u.a. auch zahlreiche Uraufführungen inszenierte. Gastinszenierungen führten ihn darüber hinaus u.a. an das Schauspielhaus Zürich, das Hamburger Thalia Theater, das Wiener Burgtheater und das Schauspiel Frankfurt. Am Opernhaus Zürich stellte er sich mit Tannhäuser, Pique Dame, La finta semplice, Orlando, Königskinder, Intermezzo, Rinaldo, La fedeltà premiata und Der ferne Klang als Opernregisseur vor. Seine Inszenierung von Oleanna von David Mamet am Schauspielhaus Zürich wurde zum Berliner Theatertreffen, seine Inszenierung von Marlene Streeruwitz’ New York, New York zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen. Von 2000 bis 2006 war er Schauspieldirektor in Mannheim. Neben zahlreichen Produktionen im Schauspiel inszenierte er in der Oper Così fan tutte, Die Entführung aus dem Serail und Die Meistersinger von Nürnberg. Es folgten Arbeiten an der Oper Nürnberg (Aida), in Seoul (Hamlet), an der Oper Frankfurt (Lohengrin) und an der Semperoper in Dresden (Giulio Cesare). Von 2011 bis 2018 war er Intendant der Dortmunder Oper und arbeitete neben seinem dortigen Engagement weiterhin als freischaffender Regisseur am Grand Théâtre de Genève, Theater an der Wien, der Hamburger Staatsoper sowie der Semperoper Dresden. Im Juli 2012 eröffnete er die Salzburger Festspiele mit der Zauberflöte unter der musikalischen Leitung von Nikolaus Harnoncourt. Seit der Spielzeit 2018/19 ist er Staatsintendant am Staatstheater Nürnberg und inszenierte dort jüngst L’Orfeo, Die Frau ohne Schatten und Schreiers Turing.



Mathis Neidhardt,

Mathis Neidhardt

Mathis Neidhardt studierte Bühnen- und Kostümbild in Dresden sowie Film in Frankfurt am Main. Von 1992 bis 2001 war er als Bühnen- und Kostümbildner am Staatsschauspiel Dresden engagiert, wo er mit Regisseuren wie Klaus Dieter Kirst, Horst Schönemann, Stefan Nolte und Hasko Weber (u.a. Heiner Müllers Der Auftrag und Schillers Wallenstein) zusammengearbeitet hat. Seit 2002 verbindet ihn eine enge künstlerische Partnerschaft mit Jens-Daniel Herzog, mit dem er seither zahlreiche Inszenierungen erarbeitet hat, zunächst für das Schauspiel, seit 2004 auch zunehmend für die Oper. Dazu zählen u.a. TartuffeDas Käthchen von Heilbronn und Der zerbrochene KrugHamletDie Entführung aus dem Serail die Uraufführung von Fiesque(Lalo), Die Meistersinger von Nürnberg sowie Don Carlo in Mannheim, eine szenische Umsetzung des Elias (Mendelssohn) in Mainz, Orlando (Händel), Königskinder (Humperdinck), Intermezzo (Strauss), Der ferne Klang (Schreker) und Palestrina (Pfitzner) am Opernhaus Zürich, Telemanns Flavius Bertaridus an der Staatsoper in Hamburg, Lohengrin und I vespri siciliani in Frankfurt, Giulio Cesare in Egitto an der Semperoper Dresden, Die Zauberflöte in Salzburg und zuletzt 2020 L’Orfeo am Staatstheater Nürnberg. Ausserdem erarbeitete Mathis Neidhardt mit Paul Esterházy den Ring des Nibelungen am Oldenburgischen Staatstheater.



Sybille Gädeke,

Sybille Gädeke

Sibylle Gädeke stammt aus Freiburg im Breisgau. Sie studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart Malerei und Bühnenbild und war anschliessend Assistentin für Bühne und Kostüm an den Kammerspielen München. Es folgten Engagements als Bühnen- und Kostümbildnerin u.a. am Teatro Municipal in Belèm do Pará (Brasilien), am Staatstheater Stuttgart, Teatro Waldemar Henrique in Belèm do Pará, den Städtischen Bühnen Frankfurt, am Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen, den Städtischen Bühnen Wuppertal, bei den Festspielen Bad Hersfeld, den Kammerspielen München und am Stadttheater Freiburg. 1995–2001 war sie Ausstattungsleiterin am Hans Otto Theater Potsdam, 1999 und 2001 entstanden mit Helden wie wir von Thomas Brussig und Masada von George Tabori eigene Inszenierungen. Seit 2001 ist sie als freie Bühnen- und Kostümbildnerin tätig und entwarf u.a. Kostüme für Jens-Daniel Herzog (Othello und Maria Magdalena am Nationaltheater Mannheim, Turandotam Staatsschauspiel München, Woyzeck am Staatstheater Karlsruhe), Bühnenbild und Kostüme für Antje Siebers (Dirty Dishes am Theater Dortmund) und Bühnenbilder für Annette Raffalt (Emil und die Detektive, Cinderella und Die rote Zora am Schauspielhaus Zürich). In der Spielzeit 2022/23 entwirft sie die Kostüme für Die Frau ohne Schatten und Turing (Schreier) am Staatstheater Nürnberg, beides in der Regie von Jens-Daniel Herzog. Ausserdem ist Sibylle Gädeke als Malerin tätig. Ihre Werke waren in Ausstellungen in Freiburg, Köln, Stuttgart, Berlin, Hamburg, Neapel, Tansania, Kambodscha, Laos und Vietnam zu sehen.



Jürgen Hoffmann,

Jürgen Hoffmann

Jürgen Hoffmann arbeitete nach seiner Ausbildung zunächst an der Deutschen Oper in Berlin. 1971 wechselte er ans Opernhaus Zürich. Er wurde dort 1992 zum Leiter der Beleuchtung ernannt und war bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2012 für die Lichtgestaltung von etwa 8 Neuproduktionen und bis zu 20 Wiederaufnahmen pro Jahr verantwortlich. Neben seiner Arbeit am Opernhaus Zürich war er weltweit als Lichtgestalter an zahlreichen führenden Opernhäusern tätig. Er arbeitete mit vielen namhaften Regisseuren und Bühnenbildnern zusammen. Eine langjährige Zusammenarbeit verbindet ihn mit den Regisseuren Harry Kupfer, Sven-Eric Bechtolf und Claus Guth sowie den Bühnenbildnern Rolf Glittenberg und Christian Schmidt. Seit seiner Pensionierung ist er als freier Lichtgestalter tätig. Seine letzten Arbeiten waren u.a. Rusalka an der Staatsoper Wien, Ariadne auf Naxos und Der Rosenkavalier an den Salzburger Festspielen sowie die Händel Oper Poro an der Komischen Oper in Berlin in der Inszenierung von Harry Kupfer. Jüngst war seine Lichtgestaltung in u.a. La Cenerentola an der Wiener Staatsoper und Ariadne auf Naxos an der Scala in Mailand zu sehen.



Jürg Hämmerli,

Jürg Hämmerli

Jürg Hämmerli studierte am Konservatorium Winterthur Musiktheorie und Klavier. 1984 er­warb er das Klavierlehrdiplom. Darauf folgten Dirigierstudien an der Mu­sik­­hochschule in Zürich. Sei­­­­ne Gesangsausbildung an der Akademie für Schul- und Kirchen­mu­sik in Luzern schloss er 1989 ab. 1985 wur­de er zum Leiter einer Ju­gend­musikschule gewählt und 1987 als Assistent des Chordirektors ans Opernhaus Zürich berufen. Von 1990 bis 1993 war er Stellvertreter des Chor­di­rek­tors mit eige­­nen Einstudierungen. Seit der Spielzeit 1993/ 94 ist Jürg Hämmerli Chordirektor des Opern­hau­ses Zürich. In dieser Zeit zeichnete er ver­ant­wortlich für Chorein­stu­dierungen von un­ge­fähr 100 Opern­pro­duk­­tio­nen und vielen Konzerten. Seine Arbeit ist in CD- und DVD-­Auf­nah­men sowie TV-Pro­duk­tionen dokumentiert, darunter Tra­via­­ta im Haupt­­­bahn­hof von 2008. In London, Paris, Moskau, Prag, Peking und anderen Städten hat Jürg Hämmerli Gastspiele gegeben oder Ein­stu­die­rungen betreut. Für den Fest­akt zum Jubi­läum «50 Jahre Diplomatische Bezie­hun­gen Schweiz – Volksrepublik China» in Shanghai im Jahr 2000 hat er mit dem Chinesischen Natio­nal­­chor Die Zauberflö­te einstudiert, und er bereitete den Opernchor Zürich auf die 500-Jahr-Feier der Päpstlichen Schweizergarde 2006 in Rom vor. Neben seiner Arbeit mit dem Chor des Opernhauses Zürich und anderen pro­fessionellen Chören wie dem Chor der Na­tional­oper Sofia, dem Prager Rund­funk­chor, dem Kammerchor Moskau, dem ehemaligen Schweizer Kam­mer­chor oder dem Ensemble der am Opern­­­­haus tätigen Zuzüger ist ihm die musikalische Betreuung des Zu­satz­chors so­wie des Kinder- und Jugendchors der Zürcher Oper ein besonderes An­liegen.



Marina Rebeka,

Marina Rebeka

Marina Rebeka begann ihre musikalische Ausbildung in ihrer Heimatstadt Riga und schloss ihr Studium am Conservatorio Santa Cecilia in Rom ab. 2007 gewann sie den Wettbewerb „Neue Stimmen“ in Gütersloh. Seit ihrem internationalen Durchbruch – 2009 bei den Salzburger Festspielen unter Riccardo Muti – ist sie regelmässig an den führenden Opernhäusern und Festivals zu Gast, u.a. an der Mailänder Scala, der Metropolitan Opera und Carnegie Hall New York, dem Royal Opera House Covent Garden London, dem Concertgebouw Amsterdam, der Bayerischen Staatsoper, der Wiener Staatsoper, dem Opernhaus Zürich oder der Lyric Opera Chicago. Sie arbeitet mit Dirigenten wie Zubin Mehta, Antonio Pappano, Fabio Luisi, Yannick Nézet-Séguin und Daniele Gatti zusammen. In jüngster Zeit sang sie Amelia (Simon Boccanegra) bei den Salzburger Festspielen und in Wien, Norma in Toulouse und Hamburg sowie Marguerite (Faust) und Violetta (La traviata) in Madrid. Die Spielzeit 2020/21 führte sie als Violetta und für ein Rezital an die Scala in Mailand, als Desdemona (Otello) nach Florenz, als Thaïs nach Monaco, als Nedda (Pagliacci) in die Arena von Verona und als Lucrezia Contarini (I due Foscari) zum Festival d’Aix-en-Provence. Auf CD ist sie u.a. mit Arien von Mozart-, Rossini- und Belcanto-Arien sowie in Aufnahmen von Luisa Miller, La clemenza di Tito und La traviata zu hören.

Madama Butterfly22, 26, 29 Dec 2024; 01, 04 Jan 2025


Pavol Breslik,

Pavol Breslik

Der slowakische Tenor Pavol Breslik war von 2003 bis 2006 an der Berliner Staatsoper engagiert und wurde 2005 von der Fachzeitschrift Opernwelt zum «Nachwuchssänger des Jahres» gekürt. Seit 2006 ist er regelmässiger Gast an den grossen europäischen Opernhäusern. An der Wiener Staatsoper sang er Lenski (Eugen Onegin), Nemorino (L’elisir d’amore), Don Ottavio (Don Giovanni) und Alfredo (La traviata), und an der Bayerischen Staatsoper gab er zwei wichtige Rollendebüts: Gennaro (Lucrezia Borgia) an der Seite von Edita Gruberova und Edgardo (Lucia di Lammermoor) mit Diana Damrau. Am Royal Opera House Covent Garden war er als Lenski sowie als Ferrando (Così fan tutte), Don Ottavio und Tamino (Die Zauberflöte) zu hören. Ausserdem gastierte er an der Pariser Oper, dem Liceu Barcelona, dem Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel, der Berliner Staatsoper, den Salzburger Festspielen, dem Aix Festival, dem Theater an der Wien, der Semperoper Dresden und dem Grand Théâtre Genf. Von 2012 bis 2018 war Pavol Breslik Ensemblemitglied am Opernhaus Zürich, wo er u.a. Števa (Jenůfa), Don Ottavio, Nadir (Les pêcheurs de perles), Peter Quint (The Turn of the Screw) und Leicester (Maria Stuarda) sang. Jüngst debütierte er mit grossem Erfolg in der Rolle des Prinzen (Rusalka) am Nationaltheater Prag. 2021 wurde ihm der Ehrentitel «Bayerischer Kammersänger» verliehen.



Michael Volle,

Michael Volle

Michael Volle studierte bei Josef Metternich und Rudolf Piernay. Nach Engagements an den Opernhäusern in Mannheim, Bonn, Düsseldorf und Köln war er Mitglied des Ensembles des Opernhauses Zürich und der Bayerischen Staatsoper in München. In Zürich war er u.a. als Marcello (La bohème), Jewgeni Onegin, Jeletzki (Pique Dame), Roland (Fierrabras), Sixtus Beckmesser, Hans Sachs (Meistersinger von Nürnberg) und Golaud (Pelléas et Mélisande) zu erleben. Gastspiele führten ihn an alle grossen Opernhäuser im In- und Ausland (u.a. Berlin, München, Hamburg, Dresden, London, Paris, Barcelona, Wien, Mailand, Florenz, New York) und zu bedeutenden Festspielen (u.a. Salzburg, Bregenz, Baden-Baden). Bei den Bayreuther Festspielen 2007 und 2008 sang er den Beckmesser, 2017 den Hans Sachs und 2023 den Holländer. Zuletzt war er an der Metropolitan Opera in New York, in Florenz in der Titelpartie von Verdis Falstaff, sowie als Hans Sachs an der Staatsoper Wien zu erleben. In Mailand beeindruckte er als Pater ecstaticus in Mahlers 8. Sinfonie und als Jochanaan in Salome. An der Hamburgischen Staatsoper brillierte er, neben Klaus Florian Vogt, in der Rolle des Wolfram in Wagners Tannhäuser. 2008 und 2023 wählte ihn die «Opernwelt» zum «Sänger des Jahres». Für seine Interpretation des Wozzeck wurde er 2009 mit dem Deutschen Theaterpreis «Der Faust» ausgezeichnet. Als Anerkennung für seine Leistungen auf der Bühne wurde ihm bei den «Oper! Awards 2023» der Preis in der Kategorie «Bester männlicher Sänger» verliehen. Am Opernhaus Zürich sang er zuletzt Wolfram in Tannhäuser (2012), die Titelpartie in Wagners Der fliegende Holländer (2016), Nabucco (2019) und Boris Godunow (2020).