Anne Sofie von Otter & Brooklyn Rider
Solos Brooklyn Rider,
Nicolas Cords,
Michael Nicolas,
Colin Jacobsen,
Johnny Gandelsman
Anne Sofie von Otter, Mezzosopran
Brooklyn Rider
Johnny Gandelsman, Violine
Colin Jacobsen, Violine
Nicholas Cords, Viola
Michael Nicolas, Cello
«So many things»
Philip Glass
Aus der Suite «Bent»
Caroline Shaw
Cant voi l’aube
Colin Jacobsen
For Sixty Cents
John Adams
«Am I in your light» (aus Doctor Atomic)
Tyondai Braxton
ArpRec1 aus The Brooklyn Rider Almanac
Nico Muhly
So Many Things
Pause
Leoš Janáček
Streichquartett No. 1 «Kreutzersonate»
Björk
Cover Me
Hunter
Trad. Norwegisch
Heimlaus und Rekveen
Elvis Costello
Speak Darkly My Angel
Kate Bush
Pi
Past performances
November 2016
13
Nov19.30
Anne Sofie von Otter & Brooklyn Rider
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Biography
Anne Sofie von Otter,
Anne Sofie von Otter
Anne Sofie von Otter gilt als eine der bedeutendsten Sängerinnen ihrer Generation und gehört zu den gefragtesten Künstlerinnen unserer Zeit – sowohl bei Dirigenten, Orchestern, Opernhäusern als auch Plattenfirmen. Liederabende mit ihrem Pianisten Bengt Forsberg
führen sie rund um die Welt; in der vergangenen Saison war sie auch im Rahmen einer umfangreichen Tournee durch Nordamerika und Europa mit Brad Mehldau zu erleben. Anne Sofie von Otters ebenso erfolgreiche Konzertkarriere führte sie in die bedeutendsten Konzertsäle Europas und Nordamerikas, wo sie regelmässig mit den namhaftesten Dirigenten zusammenarbeitet. Über die vergangenen Spielzeiten hinweg erntete Anne Sofie von Otter grosse persönliche Erfolge auf den wichtigsten Opernbühnen Europas. Zu ihren jüngsten Engagements zählen Cornelia (Giulio Cesare in Egitto) bei den Salzburger Festspielen unter Giovanni Antonini, Geneviève (Pelléas et Mélisande) an der Opéra national de Paris unter Philippe Jordan, Clytemnestre (Iphigénie en Aulide) unter Marc Minkowsk an der Nederlandse Opera, Gräfin Geschwitz (Lulu) an der Metropolitan Opera New York unter James Levine, Waltraute (Götterdämmerung) bei den Salzburger Osterfestspielen, in Aix-en-Provence und an der Deutschen Oper in Berlin unter Sir Simon Rattle, die Titelpartie in Jacques Offenbachs La Grande Duchesse de Gérolstein in Basel und am Theater an der Wien unter Hervé Niquet sowie Baba the Turk (The Rake’s Progress) im Theater an der Wien unter Nikolaus Harnoncourt und später Michael Boder. Weiterhin sang sie die Titelpartie in Georges Bizets Carmen bei den Festivals von Glyndebourne und Santa Fe, Medée in Jean-Baptiste Lullys Thesée und Ottavia in Claudio Monteverdis L’incoronazione di Poppea im Théâtre des Champs-Elysées, Clairon (Capriccio) an der Opéra Garnier, Didon (Les Troyens) am Grand Théâtre de Genève sowie Debussys Mélisande an der Metropolitan Opera. Aus der von 1985-2009 bestehenden exklusiven Zusammenarbeit Anne Sofie von Otters mit der Deutschen Grammophon Gesellschaft ging eine Vielzahl an Aufnahmen hervor. Seit dem vergangenem Jahr ist sie bei Naïve Paris unter Vertrag, wo eine Reihe interessanter Projekte in Planung ist. Ihre erste Platte bei diesem Label erschien im Oktober 2010 zusammen mit dem legendären Jazz-Pianisten Brad Mehldau: Love Songs.