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Anna Karenina

Ballet by Christian Spuck
After the eponymous novel by Leo Tolstoy (1828-1910)
Music by Sergei Rachmaninoff, Witold Lutosławski, Sulkhan Tsintsadze and Josef Bardanashvili

Choreography Christian Spuck Music Direction Paul Connelly Stage design Christian Spuck, Jörg Zielinski Costumes Emma Ryott Lighting designer Martin Gebhardt Video designer Tieni Burkhalter Sound collages Martin Donner Dramaturgy Michael Küster, Claus Spahn
Alexej Karenin
Anna Karenina
Graf Alexej Wronski
Konstantin Lewin
Dolly (Fürstin Darja Oblonskaja)
Fürstin Betsy Twerskaja
Betsys Begleiter
Gräfin Lidia Iwanowna
Gräfin Wronskaja
Prinzessin Sorokina
Alexej Karenin
Anna Karenina
Graf Alexej Wronski
Konstantin Lewin
Dolly (Fürstin Darja Oblonskaja)
Fürstin Betsy Twerskaja
Betsys Begleiter
Gräfin Lidia Iwanowna
Gräfin Wronskaja
Prinzessin Sorokina
Anna Karenina
Graf Alexej Wronski
Konstantin Lewin
Kitty (Jekatarina Schtscherbazkaja)
Dolly (Fürstin Darja Oblonskaja)
Fürstin Betsy Twerskaja
Betsys Begleiter
Gräfin Lidia Iwanowna
Gräfin Wronskaja
Prinzessin Sorokina
Anna Karenina
Graf Alexej Wronski
Konstantin Lewin
Kitty (Jekatarina Schtscherbazkaja)
Dolly (Fürstin Darja Oblonskaja)
Fürstin Betsy Twerskaja
Betsys Begleiter
Gräfin Lidia Iwanowna
Gräfin Wronskaja
Prinzessin Sorokina
Alexej Karenin
Anna Karenina
Graf Alexej Wronski
Konstantin Lewin
Kitty (Jekatarina Schtscherbazkaja)
Dolly (Fürstin Darja Oblonskaja)
Fürstin Betsy Twerskaja
Gräfin Lidia Iwanowna
Gräfin Wronskaja
Prinzessin Sorokina
Anna Karenina
Graf Alexej Wronski
Konstantin Lewin
Kitty (Jekatarina Schtscherbazkaja)
Dolly (Fürstin Darja Oblonskaja)
Fürstin Betsy Twerskaja
Betsys Begleiter
Gräfin Lidia Iwanowna
Gräfin Wronskaja
Prinzessin Sorokina
Alexej Karenin
Anna Karenina
Graf Alexej Wronski
Konstantin Lewin
Kitty (Jekatarina Schtscherbazkaja)
Stiwa (Fürst Stepan Oblonski)
Dolly (Fürstin Darja Oblonskaja)
Fürstin Betsy Twerskaja
Gräfin Lidia Iwanowna
Gräfin Wronskaja
Prinzessin Sorokina
Anna Karenina
Graf Alexej Wronski
Konstantin Lewin
Kitty (Jekatarina Schtscherbazkaja)
Dolly (Fürstin Darja Oblonskaja)
Fürstin Betsy Twerskaja
Betsys Begleiter
Gräfin Lidia Iwanowna
Gräfin Wronskaja
Prinzessin Sorokina
Anna Karenina
Graf Alexej Wronski
Konstantin Lewin
Kitty (Jekatarina Schtscherbazkaja)
Dolly (Fürstin Darja Oblonskaja)
Fürstin Betsy Twerskaja
Betsys Begleiter
Gräfin Lidia Iwanowna
Gräfin Wronskaja
Prinzessin Sorokina
Anna Karenina
Graf Alexej Wronski
Konstantin Lewin
Stiwa (Fürst Stepan Oblonski)
Dolly (Fürstin Darja Oblonskaja)
Fürstin Betsy Twerskaja
Gräfin Lidia Iwanowna
Gräfin Wronskaja
Prinzessin Sorokina
Anna Karenina
Graf Alexej Wronski
Konstantin Lewin
Stiwa (Fürst Stepan Oblonski)
Dolly (Fürstin Darja Oblonskaja)
Fürstin Betsy Twerskaja
Gräfin Lidia Iwanowna
Gräfin Wronskaja
Prinzessin Sorokina

Duration 2 H. 10 Min. incl. intermission after 1st part after approx. 1 H. Introduction 45 min before the performance.
A co-production with Den Norske Opera & Ballett / Nasjonalballetten, Oslo.

Past performances

September 2016

Thu

22

Sep
19.30

Anna Karenina

Ballet by Christian Spuck, AMAG people's performance

Fri

30

Sep
19.00

Anna Karenina

Ballet by Christian Spuck, Ballet subscription Big

January 2017

Sun

15

Jan
19.30

Anna Karenina

Ballet by Christian Spuck, Sunday subscription C

Wed

18

Jan
19.00

Anna Karenina

Ballet by Christian Spuck

Fri

20

Jan
20.00

Anna Karenina

Ballet by Christian Spuck, Friday subscription B

Sat

21

Jan
18.00

Anna Karenina

Ballet by Christian Spuck, Mixed subscription B

February 2017

Wed

22

Feb
19.00

Anna Karenina

Ballet by Christian Spuck

Sat

25

Feb
19.00

Anna Karenina

Ballet by Christian Spuck

March 2017

Wed

01

Mar
19.00

Anna Karenina

Ballet by Christian Spuck, Combo subscription

June 2017

Wed

28

Jun
19.00

Anna Karenina

Ballet by Christian Spuck, Wednesday subscription B

July 2017

Sat

01

Jul
19.00

Anna Karenina

Ballet by Christian Spuck

Good to know

Abstract

Anna Karenina

Abstract

Anna Karenina

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Photos «Anna Karenina»

Synopsis

Anna Karenina

Synopsis

Anna Karenina

Biographies


Christian Spuck,

Christian Spuck

Christian Spuck stammt aus Marburg und wurde an der John Cranko Schule in Stuttgart ausgebildet. Seine tänzerische Laufbahn begann er in Jan Lauwers’ Needcompany und Anne Teresa de Keersmaekers Ensemble «Rosas». 1995 wurde er Mitglied des Stuttgarter Balletts und war von 2001 bis 2012 Hauschoreograf der Compagnie. In Stuttgart kreierte er fünfzehn Uraufführungen, darunter die Handlungsballette Lulu. Eine Monstretragödie nach Frank Wedekind, Der Sandmann und Das Fräulein von S. nach E.T.A. Hoffmann. Darüber hinaus hat Christian Spuck mit zahlreichen namhaften Ballettcompagnien in Europa und den USA gearbeitet. Für das Königliche Ballett Flandern entstand 2006 The Return of Ulysses, beim Norwegischen Nationalballett Oslo wurde Woyzeck nach Georg Büchner uraufgeführt. Das Ballett Die Kinder beim Aalto Ballett Essen wurde für den «Prix Benois de la Danse» nominiert, das ebenfalls in Essen uraufgeführte Ballett Leonce und Lena nach Georg Büchner wurde von den Grands Ballets Canadiens de Montréal, dem Charlotte Ballet, USA, dem Tschechischen Nationalballett Prag und vom Stuttgarter Ballett übernommen. Die Uraufführung von Poppea//Poppea für Gauthier Dance am Theaterhaus Stuttgart wurde 2010 von der Zeitschrift «Dance Europe» zu den zehn erfolgreichsten Tanzproduktionen weltweit gewählt sowie mit dem deutschen Theaterpreis Der Faust 2011 und dem italienischen «Danza/Danza-Award» ausgezeichnet. Christian Spuck hat auch Opern inszeniert: Auf Glucks Orphée et Euridice an der Staatsoper Stuttgart folgten Verdis Falstaff am Staatstheater Wiesbaden sowie Berlioz’ La Damnation de Faust und Wagners Fliegender Holländer an der Deutschen Oper Berlin. Von 2012 bis 2023 war Christian Spuck Direktor des Balletts Zürich. Hier waren seine Choreografien Romeo und Julia, Leonce und Lena, Woyzeck, Der Sandmann, Messa da Requiem, Nussknacker und Mausekönig, Dornröschen und Monteverdi zu sehen. Das 2014 in Zürich uraufgeführte Ballett Anna Karenina nach Lew Tolstoi wurde in Oslo, am Moskauer Stanislawski-Theater, vom Koreanischen Nationalballett und vom Bayerischen Staatsballett ins Repertoire übernommen. 2018 hatte in Zürich Spucks Ballett Winterreise Premiere, für das er mit dem «Prix Benois de la Danse 2019» ausgezeichnet wurde. 2019 folgte beim Ballett Zürich Helmut Lachenmanns Das Mädchen mit den Schwefelhölzern (Auszeichnung als «Produktion des Jahres und Kompanie des Jahres für das Ballett Zürich durch die Zeitschrift tanz). Für das Moskauer Bolschoitheater kreierte er 2021 sein Ballett Orlando nach Virginia Woolf. Spucks Messa da Requiem wurde nicht nur zum Adelaide Festival nach Australien eingeladen, sondern auch vom Het Nationale Oper & Ballet Amsterdam und vom Finnischen Nationalballett übernommen. Seit Beginn der Saison 2023/24 ist Christian Spuck Intendant des Staatsballetts Berlin.



Paul Connelly,

Paul Connelly

Paul Connelly debütierte 23-jährig als Dirigent mit Gershwins Porgy and Bess im Rahmen einer Tournee der Houston Grand Opera. 1980 wurde er auf Einladung von Michail Baryshnikov Erster Kapellmeister des American Ballet Theatre und arbeitete dort mit Choreografen wie Jerome Robbins, George Balanchine und Anthony Tudor. Während dieser Zeit di­rigierte er auch Vorstellungen des New York City Ballet sowie Gala-Veranstaltungen wie Nureyev and Friends und Baryshnikov and Co., aus­ser­dem war er Gastdirigent beim National Ballet of Canada. Während der Zeit beim ABT war er an zahlreichen Film- und Fernsehprojekten beteiligt (u.a. Don Quixote). Zu seinen Opernaktivitäten in dieser Zeit gehören Brittens Death in Venice, Debussys Pelléas et Mélisande sowie Purcells Dido and Aeneas. Nach der musikalischen Leitung einer Ballettgala an der Wiener Staatsoper wurde ihm dort Rossinis Barbiere di Siviglia anvertraut, ein Erfolg, der den Anfang einer intensiven Dirigententätigkeit in Europa markiert. Einladungen führten ihn zum Staatsballett Berlin, das Ballett der Opéra Paris (Verfilmungen von Neumeiers Sylvia, Balanchines Jewels, Giselle, Roland-Petit-Abend), zum Orchestre Colonne in Paris, an das Opernhaus Nizza, ans Teatro di San Carlo in Neapel, an die Oper Oslo, zum Royal Ballet in London und in Birmingham, zum Het Nationale Ballet in Amsterdam, zum Tokyo Ballet, zum Semper­oper Ballett Dresden und an die Mailänder Scala, wo er auf Einladung von Riccardo Muti die Opern Il turco in Italia, Die Zauberflöte und Don Giovanni dirigierte. An der Scala leitete er auch eine Reihe von Bal­lett­aufführungen, unter anderem Giselle, die auch verfilmt wurde. Auf DVD erschienen Mauro Bigonzettis Caravag­gio mit dem Staatsballett Berlin und Nureyews Nussknacker mit dem Ballett der Wiener Staatsoper. Unlängst dirigierte er Kenneth MacMillans Mayerling an der Staatsoper Budapest. Geplant sind The Cellist von Cathy Marston beim Ballett Zürich sowie eine Neuproduktion von Coppélia in der Choreografie von Alexei Ratmansky an der Mailänder Scala.



Jörg Zielinski,

Jörg Zielinski

Jörg Zielinskistammt aus Berlin und lebt seit 1991 in der Schweiz. Seine Ausbildung und sein Studium absolvierte er in Berlin, Basel und Zürich. Seine Produktionsleitung am Theater Basel und sei­ne leitende Mitarbeit bei «The Really Useful Group» brachten ihm Erfah­rungen mit internationalen Theaterproduktionen. Er arbeitete an der Expo.02 in Yverdon-les-Bains sowie bei der Rauminszenierung Hotel Offen in Baden mit. Seine Designerfahrungen sammelte er bei Vitra. Als Leiter des Ausstattungswesens am Opernhaus Zürich arbeitete er mit dem Shanghai Opera House zusammen. Aus dieser Zusammenarbeit entstanden Kontakte mit der National Academy of Chinese Theatre Arts in Peking und der Zürcher Hochschule der Künste, wo er zu Vorträgen eingeladen wurde. Im Rahmen eines Masterstudiums hält Jörg Zielinski Vorträge an der Hochschule der Künste Bern. Er entwirft und realisiert Bühnenbilder und szenische Einrichtungen. Es entstanden Entwürfe für das Opernhaus Zürich, das Zürcher Kammerorchester, das Londoner Studio «United Visual Artists» und diverse freie Projekte. Seine Fotos wurden international publiziert und ausgestellt.



Emma Ryott,

Emma Ryott

Emma Ryott trained at Trent Polytechnic with a BA in Theatre Design. Ever since their first collaboration in 2003, Emma Ryott and Christian Spuck continued working together for ballet and opera productions, such as Lulu. Eine Monstretragödie in Stuttgart, Anna Karenina in Zurich, Oslo and Moscow, Romeo und Julia in Zurich, Woyzeck in Oslo and Zurich, Das Fräulein von S. in Stuttgart, Leonce und Lena in Montréal, Stuttgart und Zurich, Der Sandmann in Stuttgart und Zurich, Poppea/Poppea und Don Q. for Gauthier Dance, The Return of Ulysses for das Royal Ballet of Flanders, La Damnation de Faust at the Deutsche Oper Berlin, Falstaff in Wiesbaden and Orfeo ed Euridice in Stuttgart. She also works closely with director Keith Warner. Their collaborations include Mathis der Maler at Theater an der Wien, Manon Lescaut at the English National Opera as well as La Damnation de Faust and Harbison’s The Great Gatsby at the Semperoper Dresden. Other designs were created for Sunset Boulevard and Manon Lescaut (Goteborg), Otello (Salzburg), The Heart of Robin Hood for the Royal Shakespeare Company (awarded with Elliot Norton Award for outstanding design), Rock ‘n Roll by Tom Stoppard (London Royal Court, West End and Broadway), Chekhov-trilogy directed by Jonathan Kent (National Theatre, London) and the New Year’s Day Concert, Vienna, 2016.



Martin Gebhardt,

Martin Gebhardt

Martin Gebhardt war Lichtgestalter und Beleuchtungsmeister bei John Neumeiers Hamburg Ballett. Ab 2002 arbeitete er mit Heinz Spoerli und dem Ballett Zürich zusammen. Ballettproduktionen der beiden Compagnien führten ihn an renommierte Theater in Europa, Asien und Amerika. Am Opernhaus Zürich schuf er das Lichtdesign für Inszenierungen von Jürgen Flimm, Grischa Asagaroff, Matthias Hartmann, David Pountney, Moshe Leiser/Patrice Caurier, Damiano Michieletto und Achim Freyer. Bei den Salzburger Festspielen kreierte er die Lichtgestaltung für La bohème und eine Neufassung von Spoerlis Der Tod und das Mädchen. Seit der Spielzeit 2012/13 ist Martin Gebhardt Leiter der Beleuchtung am Opernhaus Zürich. Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn heute mit dem Choreografen Christian Spuck (u. a. Winterreise, Nussknacker und Mausekönig, Messa da Requiem, Anna Karenina, Woyzeck, Der Sandmann, Leonce und Lena, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern, Dornröschen). Er war ausserdem Lichtdesigner für die Choreografen Edward Clug (u.a. Strings, Le Sacre du printemps und Faust in Zürich; Petruschka am Moskauer Bolschoitheater), Alexei Ratmansky, Wayne McGregor, Marco Goecke und Douglas Lee. Mit Christoph Marthaler und Anna Viebrock arbeitete er beim Händel-Abend Sale, Rossinis Il viaggio a Reims und Glucks Orfeo ed Euridice in Zürich sowie bei Lulu an der Hamburgischen Staatsoper. 2020 gestaltete er das Licht an der Oper Genf für Les Huguenots in der Regie von Jossi Wieler und Sergio Morabito. 2021 folgte Christian Spucks Orlando am Moskauer Bolschoitheater und 2022 Don Giovanni am New National Theatre Toyko.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Le nozze di Figaro15, 18, 20, 22 Dec 2024; 02 Jan 2025 Of Light, Wind and Waters18, 19, 23, 24, 26, 30 Jan; 07, 14, 22 Feb; 20 Mar 2025 Atonement14, 18, 20, 22 Jun 2025 L'Orfeo29 Jun; 03, 06, 08, 11 Jul 2025 Giselle07, 12, 13, 15, 19 Dec 2024; 31 Jan; 01, 18, 25, 28 Feb; 09 Mar 2025


Tieni Burkhalter,

Tieni Burkhalter

Tieni Burkhalter studierte Bildende Kunst an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), wo er sich auf Video und Videoinstallation spezialisierte. Seine Werke wurden sowohl an Ausstellungen als auch an Experimentalfilmfestivals, u. a. der Videoex in Zürich und der Biennale de l’image en mouvement in Genf, gezeigt. Daneben war er als freier Mitarbeiter für das Schweizer Fernsehen sowie für verschiedene Filmagenturen als Kameramann und Ausstatter tätig und unterstützt bis heute zahlreiche Zürcher Galerien in Zusammenarbeit mit ihren Künstler:innen. Seit 2009 ist er als Videoproduzent für die Bühne tätig: Am Opernhaus Zürich waren seine Arbeiten bisher Teil von Der fliegende Holländer und Land des Lächelns (Andreas Homoki), A-Life (Choreografie: Douglas Lee), Anna Karenina und Das Mädchen mit den Schwefelhölzern (Christian Spuck), Pelléas et Mélisande und Die Sache Makropulos (Dmitri Tcherniakov), Faust (Edward Clug), Coraline (Nina Russi), Il trovatore (Adele Thomas) und Die Odyssee (Rainer Holzapfel). Für Dmitri Tcherniakov produzierte er ferner das Videodesign für Senza Sangue /Herzog Blaubarts Burg an der Staatsoper Hamburg, La Fille de Neige und Les Troyens an der Opéra National de Paris und Tristan und Isolde an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin.

Die tote Stadt21, 25 Apr; 02, 06, 09, 17, 21, 29 May; 01 Jun 2025 Der fliegende Holländer21, 24, 30 Nov; 06, 10 Dec 2024 Un ballo in Maschera08, 11, 14, 17, 21, 28 Dec 2024; 05, 10, 15, 19 Jan 2025 Le nozze di Figaro15, 18, 20, 22 Dec 2024; 02 Jan 2025 L'Orfeo29 Jun; 03, 06, 08, 11 Jul 2025 Of Light, Wind and Waters18, 19, 23, 24, 26, 30 Jan; 07, 14, 22 Feb; 20 Mar 2025


Martin Donner,

Martin Donner

Martin Donner, Jahrgang 1974, ist seit Mitte der neunziger Jahre als Komponist, Produzent und Musiker tätig. Musikalisch vielseitig interessiert, arbeitet er seit 2000 als freischaffender Künstler in verschiedenen Projekten und Formationen. Dabei setzte er sich intensiv mit der Ästhetik und Produktion elektronischer Musik auseinander. In Kooperation mit der Agentur «Publikmacher» baute er ein digitales Klangarchiv für das Internet auf und war von 2001-2003 Dozent für Audioproduktion an der Medienwerkstatt Stuttgart. Seit 2002 komponiert er regelmässig Musik für verschiedene internationale Theater und Tanzkompanien. Dabei arbeitete er mit Christian Spuck, Rene Pollesch und Hans Kresnik zusammen. Von 2004 bis 2010 lebte Donner in Berlin, wo er einem fortbildenden Studium der Kultur- und Medienwissenschaften an der Humboldt Universität nachging. In Folge entstanden neben seiner Musik auch theoretische Texte und Klanginstallationen. Seit 2010 lebt Donner wieder in Stuttgart.



Alexander Jones,

Alexander Jones

Alexander Jones comes from Great Britain. He received his dance training at the Royal Ballet School in London. In 2004 he won the gold medal in the Adeline Genée Competition and the Dame Ninette de Valois Prize. In the 2005/06 season he became a member of the Stuttgart Ballet, where he was appointed principal dancer in 2011/12. In Stuttgart he has appeared as Armand Duval in Neumeier’s Kameliendame, Romeo in Cranko’s Romeo und Julia, in the title roles of Cranko’s Onegin and Kevin O’Days Hamlet, as Basilio in Maximiliano Guerra’s Don Quixote and in MacMillan’s Lied von der Erde. He has also danced in choreographies by Balanchine, Robbins, Ashton, Schaufuss, Tetley, Béjart, Haydée, van Manen, Forsythe, Lee, McGregor, Clug, and Spuck. Alexander Jones has been a first soloist of Ballett Zürich since the 2015/16 season. Here he has danced Prince Siegfried in Alexei Ratmansky’s Schwanensee reconstruction, Albrecht in Patrice Bart’s Giselle and Romeo in Romeo und Julia, Nathanael in Der Sandmann and Vronsky in Anna Karenina (all by Christian Spuck), among others.



Katja Wünsche,

Katja Wünsche

Katja Wünsche comes from Dresden and was trained at the Staatliche Ballettschule Berlin. She has won prizes at numerous ballet competitions. From 1999 to 2012 she danced in the Stuttgart Ballet, including as a principal dance from 2006. She danced leading roles in choreographies by John Cranko (Romeo und Julia, Der Widerspenstigen Zähmung, Onegin), John Neumeier (Endstation Sehnsucht, Die Kameliendame), Marcia Haydée (Dornröschen, La Sylphide, La fille mal gardée) and Christian Spuck (Lulu, Der Sandmann, Leonce und Lena, Das Fräulein von S.) and ballets by Forsythe, Kylián, León/Lightfoot and Goecke. In 2007 she was awarded the German Dance Prize Future (for promising young artists) and the German Theater Prize Der Faust. Katja Wünsche has been a first soloist with Ballett Zürich since the 2012/13 season. She has been seen in Zurich as Julia in Spuck’s Romeo und Julia, Lena in Leonce und Lena, Marie in Woyzeck, Anna Karenina and Kitty in Anna Karenina and Clara in Der Sandmann. She has also performed in choreographies by Sol León/Paul Lightfoot, Douglas Lee, Martin Schläpfer, Wayne McGregor and Marco Goecke. In 2014 she was awarded the «Tanzpreis der Freunde des Balletts Zürich».



Anna Khamzina,

Anna Khamzina

Anna Khamzina comes from Russia and received her dance education at the Natalia Trishina and Yuly Medvedev School of Classic Dance. She was a principal dancer at the Stanislavsky and Nemirovich-Danchenko Moscow Academic Music Theater in Moscow, where she appeared as Giselle, in the title role of John Neumeier's Die kleine Meerjungfrau (for which she was awarded the Golden Mask Theater Prize), as well as in Vladimir Burmeister's Schwanensee and La Esmeralda, Dmitry Bryantsev's Illusive Ball and Pierre Lacotte’s La Sylphide. She has also worked with choreographers such as Jiří Kylián, Jorma Elo and Nacho Duato. From 2013 to 2015 she danced at the Aalto Ballet Theater Essen. There she was seen as the Good Fairy (Cinderella), Titania (Ein Sommernachtstraum) and Giselle (David Dawson). She has been a member of the Ballett Zürich since the 2015/16 season. She has appeared as Odette/Odile in Alexei Ratmansky's Schwanensee reconstruction, as Olympia in Christian Spuck's Der Sandmann, in Forsythe's Quintett and Godani’s rituals from another when, as well as in the title role of Christian Spuck's Anna Karenina.



Francesca Dell'Aria,

Francesca Dell'Aria

Francesca Dell’Aria comes from Italy. She received her training at the Elmhurst School and the Birmingham Royal Ballet. After an engagement with the Slovak National Ballet, she was a member of the Bayerisches Staatsballett from 2010 to 2014. She has belonged to Ballett Zürich since the 2014/15 season and has appeared in choreographies by William Forsythe (New Sleep, workwithinwork, In the middle, The Second Detail), Jiří Kylián (Gods and Dogs, Falling Angels), George Balanchine, Hans van Manen (Kammerballett) Jacopo Godani, Douglas Lee, Edward Clug, Marco Goecke (Nijinski), and Crystal Pite. She also appeared in the title role of Christian Spuck’s Anna Karenina and as Myrtha in Patrice Bart’s Giselle. She was awarded with the «Tanzpreis der Freunde des Balletts Zürich» in 2019.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024


William Moore,

William Moore

William Moore is British and studied at the Royal Ballet School in London. He has won prizes at international ballet competitions. He has belonged to the Stuttgart Ballet since 2005 and was appointed as principal dancer there in 2010. Important roles were Siegfried in Schwanensee, Lensky in Onegin and Lucentio in Der Widerspenstigen Zähmung (all by John Cranko), Armand in Neumeier’s Kameliendame, Leonce in Christian Spuck’s Leonce und Lena, the title role in Marco Goecke’s Orlando, Albrecht in Giselle by Anderson/Savina, Colas in Ashton’s La fille mal gardée. In 2012 William Moore was awarded the German Theater Prize «Der Faust». Since the 2012/13 season he has been first soloist with Ballett Zürich. Important roles include Romeo in Spuck’s Romeo und Julia, Vronsky in Anna Karenina, the Nutcracker in Spuck’s Nussknacker und Mausekönig, Mephisto in Faust by Edward Clug, Petruschka in the choreography by Marco Goecke, and Diaghilev in Goecke’s Nijinski. He has also appeared in pieces by Wayne McGregor, Sol León/Paul Lightfoot, Douglas Lee, and Jiří Kylián. In 2018 he received the «Tanzpreis der Freunde des Balletts Zürich».



Cristian Alex Assis,

Cristian Alex Assis

Cristian Alex Assis is a native of Brazil. He studied at the Mannheim University of Music and Performing Arts, on a scholarship awarded by the Brasilia International Dance Seminar. He was a member of the Munich-based Bavarian State Ballet from 2010 to 2012, and came to Ballett Zürich for the 2012/13 season. Since then he has been seen in various roles including Wronski in Christian Spuck’s Anna Karenina, Tybalt in Spuck’s Romeo and Juliet and the drum major and the captain in Spuck’s Woyzeck, in further choreographies by William Forsythe andEdward Clug and in Martin Schläpfer’s Forellenquintett. In the reconstruction of Swan Lake by Alexei Ratmansky he was seen as Rotbart.



Tars Vandebeek,

Tars Vandebeek

Tars Vandebeek was born in Belgium, and studied at the Royal Ballet School of Antwerp. He won a gold medal at the International Competition of Dance in Biarritz, also earning the Biarritz City Award, and went on to perform for the Cannes Jeune Ballet and Gauthier Dance. After one year with the Junior Ballet, he joined the main company for the season 2014/15. He has already made a number of appearances on the Zurich stage, such as in Marco Goecke’s Deer Vision and as Levin in Christian Spuck’s Anna Karenina; and he danced the title role in Spuck’s Woyzeck.



Jesse Fraser,

Jesse Fraser

Jesse Fraser was born in Saskatoon, Canada. He trained at the Royal Winnipeg Ballet School and became a member of the Stuttgart Ballet with the 2010/11 season. There he danced in choreographies by Cranko, MacMillan, Spuck, Haydée, Neumeier, Béjart, Forsythe, Cherkaoui, Goecke, Clug, Volpi, and Stiens. He created the choreographies Back and Forth and Second Self(ie) as a part of the «Young Choreographers» of the Noverre Society series. He has been a member of Ballett Zürich since the 2015/16 season. He has appeared as Paris in Christian Spuck’s Romeo und Julia, as Levin in Spuck’s Anna Karenina, as Hilarion in Patrice Bart’s Giselle, in Marco Goecke’s Petruschka and in choreographies by Jacopo Godani, Jiří Kylián, Hans van Manen, and Crystal Pite. In the 2019/20 season he appeared in Forsythe’s The Second Detail.



Michelle Willems,

Michelle Willems

Michelle Willems is French. She studied at the Bolshoi Ballet Academy and at the Atelier Rudra-Béjart in Lausanne. After two seasons with the Junior Ballett, she joined Ballett Zürich in the 2016/17 season. After solo roles in Giselle and Schwanensee, she danced Kitty in Christian Spuck’s Anna Karenina, Marie in Spuck’s Nussknacker und Mausekönig and Gretchen in Edward Clug’s Faust, and in Spuck’s Das Mädchen mit den Schwefelhölzern. She has also appeared in choreographies by William Forsythe, Jiří Kylián, Marco Goecke, Crystal Pite, George Balanchine, Ohad Naharin, Douglas Lee, and Filipe Portugal She was awarded the «Tanzpreis der Freunde des Balletts Zürich» in 2018.



Dmitry Khamzin,

Dmitry Khamzin

Dmitry Khamzin is from Russia. After training at the Perm Ballet School, he performed as a soloist for the Stanislavsky & Nemirovich-Danchenko Musical Theatre in Moscow, where he danced leading roles in choreographies by John Neumeier (The Seagull and The Little Mermaid), Coralli/Petipa (Albrecht in Giselle), Pierre Lacotte (James in La Sylphide), August Bournonville (Gennaro in Napoli), Vasily Vainonen (the prince in The Nutcracker) and Vladimir Burmeister (Swan Lake). He has also appeared in choreographies by Jiří Kylián, Nacho Duato and Jorma Elo. He has twice been nominated for the “Golden Mask” theatre award. After performing with Aalto Ballett Essen from 2013 to 2015, he has joined Ballett Zürich for the 2015/16 season. He has been seen as Spalanzani in Christian Spuck’s Der Sandmann and presented his choreography Work Space as part of the company’s Young Choreographers programme.



Daniel Mulligan,

Daniel Mulligan

Daniel Mulligan comes from Great Britain and studied at the Royal Ballet School in London. After two seasons with the Junior Ballett, he joined Ballett Zürich in the 2009/10 season. He has appeared as a soloist in many of Heinz Spoerli’s choreographies. He danced Mercutio/Benvolio in Christian Spuck’s Romeo und Julia as well as in ballets by Mats Ek (Dornröschen), Hans van Manen (Solo, Kammerballett), Edward Clug (Chamber Minds, Le Sacre du printemps), Sol León/Paul Lightfoot (Skew-Whiff, Speak for Yourself), William Forsythe (Quintett), Jiří Kylián (Gods and Dogs, Stepping Stones, Sweet Dreams), Ohad Naharin (Minus 16), Marco Goecke (Petruschka), Filipe Portugal (Corpus), Douglas Lee, and Crystal Pite. Recent leading roles have included Mephisto in Faust by Edward Clug, Fritz and the Clown in Spuck’s Nussknacker und Mausekönig, as well as Stiva in Spuck’s Anna Karenina.



Galina Mihaylova,

Galina Mihaylova

The Bulgarian dancer Galina Mihaylova completed her education at the Bulgarian State Choreographic School and the Swiss Professional Ballet School, where she was a Nureyev Foundation scholarship holder. In the 1999/2000 season she became a member of the Ballett Zürich. She danced here in numerous choreographies by Heinz Spoerli. She has appeared as Effie (La Sylphide), Amor (Don Quixote), Helena (A Midsummer Night’s Dream), in Wäre heute morgen und gestern jetzt, as Odette/Odile (Swan Lake) and Henriette (Raymonda). She has also performed in ballets by William Forsythe, Jiří Kylián, Twyla Tharp, Uwe Scholz, and Jiří Bubeniček. She danced the Nurse in Romeo and Juliet, Margret in Woyzeck and Dolly in Anna Karenina (all by Christian Spuck). She has also appeared in choreographies by Wayne McGregor, Marco Goecke, and George Balanchine.



Giulia Tonelli,

Giulia Tonelli

Giulia Tonelli comes from Italy. She graduated from the Balletto di Toscana and the Ballet School of the Vienna State Opera. After her first engagement at the Vienna State Opera, she danced from 2002 to 2010 with the Royal Ballet of Flanders in Antwerp and from 2004 as a demi-soloist. There she danced Giselle (Petipa) as well as solo roles in choreographies of Forsythe, Balanchine, Kylián, Haydée and Spuck. She has been a member of Ballett Zürich since the 2010/11 season, where she has performed ballets by Spoerli, Goecke, McGregor, Lee, Forsythe, Kylián and Balanchine. She danced Julia in Christian Spuck’s Romeo und Julia, Lena in Spuck’s Leonce und Lena and Betsy in Anna Karenina. In Alexei Ratmansky’s Schwanensee reconstruction she danced in the Pas de trois and she also performed in Forsythe’s Quintett and Spuck’s Messa da Requiem. Last season’s highlights include Emergence by Crystal Pite and Gretchen in Edward Clug’s Faust. During the «Junge Choreografen» series she presented the works Mind Games and Klastos together with Mélissa Ligurgo. In 2013 she was awarded the Giuliana Penzi Prize. In 2017 she received the «Tanzpreis der Freunde des Balletts Zürich».



Chinatsu Sugishima,

Chinatsu Sugishima

Chinatsu Sugishima is Japanese. She studied at the Reika Otsuka Ballet Studio in Tokyo and at Munich’s Ballet Academy, and won second prize at the National Dance Competition in Saitama, Japan. She danced as a trainee with the Bavarian State Ballet; and after a year with the Junior Ballet, she joined the main Ballett Zürich company for the season 2014/15. She has been seen in Forsythe’s In the Middle, Somewhat Elevated and in the Peasants’ Pas de deux of Giselle



Irmina Kopaczynska,

Irmina Kopaczynska

Irmina Kopaczynska was born in Poland. She studied at the Polish National Ballet School Poznan. She won several prizes in the Polish National Ballet Competition. She also took part in the «Premio Roma» and the «Prix de Lausanne». After two seasons with the Junior Ballett, she became a member of Ballett Zürich starting with the 2011/12 season. She danced the Silver Fairy in Mats Ek’s Dornröschen, Betsy in Christian Spuck’s Anna Karenina, and the Nursemaid in Spuck’s Romeo und Julia. She has also appeared in choreographies by William Forsythe (In the middle, New Sleep), Hans van Manen (Kammerballett), Jiří Kylián (Gods and Dogs, Bella Figura), Iacopo Godani, Edward Clug, Marco Goecke (including the Mother in Nijinski), Douglas Lee, and Crystal Pite.



Wei Chen,

Wei Chen

Wei Chen comes from the USA and received his education at the Boston Ballet School, the Margo Marshall School of Ballet, the Walnut Hill School, and the Houston Ballet’s Ben Stevenson Academy. At the Royal Ballet of Flanders he danced in Marcia Haydées Schwanensee (Siegfried) and Dornröschen (Prince Desiré) as well as in Cranko’s Onegin (Lensky). He has also appeared in choreographies by Balanchine, Bournonville, Dawson, Forsythe, Godani, McGregor, Nureyev, Pite, Stevenson, and Wheeldon. He has been a member of Ballett Zürich since the 2013/14 season and has performed in choreographies by Douglas Lee, Jiří Kylián, Marco Goecke, Edward Clug, William Forsythe, and Crystal Pite, among others. He also danced Romeo and Mercutio in Spuck’s Romeo und Julia, Benno in Ratmansky’s Schwanensee, Coppelius in Spuck’s Der Sandmann, and Albrecht in Patrice Bart’s Giselle.

Clara20 Oct; 09 Nov 2024


Mélanie Borel,

Mélanie Borel

Mélanie Borel comes from France. She studied at the École Nationale Supérieure de Danse in Marseille and at the École de Danse de l’Opéra de Paris. Engagements have taken her to the Ballet de l’Opéra National de Bordeaux and, from 2005 to 2008, to the Peter Schaufuss Ballet in Denmark. She has been a member of Ballett Zürich since the 2008/09 season and has performed as a soloist in choreographies by Twyla Tharp, Heinz Spoerli, and Mats Ek.  She was the Haushofmeister in Spuck’s Leonce und Lena and danced the «Cholerisch» variation in Balanchine’s The Four Temperaments. In addition, she has appeared in choreographies by Marco Goecke, Douglas Lee, Jiří Kylián, Wayne McGregor, Martin Schläpfer, Hans van Manen, Edward Clug and Crystal Pite.

Clara15, 20, 27 Oct; 09, 10 Nov 2024


Alba Sempere Torres,

Alba Sempere Torres

Alba Sempere Torres is Spanish. She trained at the Institut del Teatro in Barcelona and at the John Cranko School in Stuttgart. She won the Castellón Ballet Competition and danced with the Vienna State Opera Ballet, the Staatsballett Berlin and, from 2004 to 2008 with the Bayerisches Staatsballett. She has appeared in choreographies by Jo Strømgren, Peter Wright, Jiří Kylián, Vladimir Malakhov, John Neumeier and Mats Ek, among others. She has belonged to Ballett Zürich since the 2014/15 season, where she has been seen in choreographies by Jiří Kylián, Hans van Manen, George Balanchine, Patrice Bart, Martin Schläpfer, and Christian Spuck.



Constanza Perotta Altube,

Constanza Perotta Altube

Italian-Argentinian dancer Constanza Perotta Altube studied at the Instituto Superior de Arte del Teatro Colón in Buenos Aires and at the La Scala Ballet School in Milan. After her first engagements in the ballet of the Teatro Colón and the Victor Ullate Ballet in Madrid, she joined Ballett Zürich in the 2009/10 season. Here she appeared in choreographies by Christian Spuck (including the Snow Queen in Nussknacker und Mausekönig), Marco Goecke (Nijinski), Patrice Bart (Myrtha in Giselle), Mats Ek, Iacopo Godani, Hans van Manen, Jiří Kylián, Edward Clug, Mats Ek, Crystal Pite, Ohad Naharin, Alexei Ratmansky, and William Forsythe.



Adrian Oetiker,

Adrian Oetiker

Der Schweizer Pianist Adrian Oetiker verfolgt seit vielen Jahren eine weltweite Karriere. Er stu­dierte er in der Meisterklasse von Homero Francesch an der Zürcher Hochschule der Küns­te und bei Bella Davidovich an der Juilliard School in New York. Auch Lazar Berman zählte zu seinen Lehrern. 1995 gewann er den ARD-Wettbewerb in Mün­chen. Konzerte in Europa, Amerika und Australien führten ihn mit vielen Orchestern zu­sam­men, darunter das Tonhalle-Orchester Zürich, das Sym­phonie-Orchester des Bayerischen Rund­funks, die Staatskapelle Dresden, das Irish National Symphony Or­ches­­tra und das Melbourne Symphony Orchestra. Bei wiederholten Einladungen nach Australien trat er mit den meisten Or­chestern des Kontinents auf. Mit dem Or­ches­tre Symphonique de Mulhouse unter Daniel Klajner spielte er von 2006 bis 2008 alle Klavierkon­zerte von Béla Bartók. Rezitals und Kam­mer­musik-­Programme spielte er u.a. in der Ber­liner Philharmonie, im Ge­wand­­haus Leipzig, im Fest­­spiel­haus Salzburg, im KKL und im Teatro La Fenice in Venedig. Er musiziert regel­mässig im Klavierduo Paola & Adrian Oetiker und ist Pianist im Feininger Trio der Berliner Philharmoni­ker. Mehrere Ballettproduktionen am Opernhaus Zürich, an der Semperoper Dres­den, an der Bayerischen Staatsoper und an der Deutschen Oper Berlin, u.a. mit Christian Spuck, runden seine vielfältigen Tätigkeiten ab. Adrian Oetiker ist Künstlerischer Leiter der Internationalen Sommerakademie Ettal und war von 1996 bis 2021 Professor für Klavier an der Hochschule für Musik Basel. 2011 wurde er als Professor an die Hochschule für Musik und Theater in Mün­chen berufen.